Die fünf Handlungsaspekte für sichere Führung

Sicher führen

 

Für die Anwendung von teamfixx ist ein klares Führungsverständnis mit entsprechenden Handlungen erforderlich. Die ethisch-moralischen Grundlagen sind hier beschrieben:

 

LinkBehauptung einer normativen Führungsethik
Karl Kreuser, 2017, SOKRATeam Unterföhring

 

Darauf basieren die fünf Handlungsapekte für sicherer Führung.

Je selbstverständlicher diese Aspekte für Sie sind,

desto leichter wird Ihnen die Umsetzung von teamfixx® gelingen.

Je fremder einer Führungskraft diese Handlungsapekte sind, desto wahrscheinlicher werden Führungsfehler. 

In diesem Fall empfehlen wir ein Coaching der Führungskraft, damit sie gut in ihre Führungskraft kommt. Erst danach wird der Einsatz von teamfixx® zum gewünschten Erfolg führen.

Grenzen setzen

 

Jedes Unternehmen muss einem bestimmten Umfeld einen bestimmten Nutzen bieten. Dazu ist die Klarheit darüber erforderlich, was das Unternehmen macht und was nicht. Diese Grenzen müssen klar definiert sein. Sie bilden den Rahmen, um Existenz und Zukunft zu sichern. Diese Grenzen müssen dann auch gegen Überschreitung gesichert werden. Dass dabei Frustrationen entstehen können, ist eine völlig normale Begleiterscheinung und allen Beteiligten zuzumuten.

Arbeitsfähig machen

 

Führung beachtet zwei gleich wichtige Strukturen. Beide Strukturen müssen soweit geklärt sein, dass Mitarbeitende ihre Aufmerksamkeit voll und ganz auf die Arbeit lenken können anstatt auf strukturelle Defizite und Störungen.

Die formale Struktur umfasst Ziele, Ergebnisse, Verträge, Arbeitsabläufe usw., die sich aus dem Daseinszeck des Unternehmens ergeben. Management ist das Verantworten einer arbeitsfähigen formalen Struktur.

Die soziale Struktur umfasst die menschlichen Aspekte wie Werte, Ideale, Sinnhaftigkeit, Vertrauen, Feedback usw. Leitung sorgt für eine arbeitsfähige soziale Struktur.

 

Situativ balancieren

 

Die Sicherung der Arbeitsfähigkeit von formaler und sozialer Struktur ist keine einmalige Aufgabe, die nach ihrer Umsetzung abgehakt werden kann. Es ist vielmehr ein alltäglicher und permanenter Prozess, bei dem in jeder Situation immer wieder aufs Neue entschieden werden muss, wie die formal-soziale Balance erreicht wird. Je nach Situation kann eine temporäre Überbetonung einer der beiden Strukturen durchaus sinnvoll und erforderlich sein. Auf lange Sicht muss jedoch eine Balance sichergestellt sein.

Rollenkonform handeln

 

Menschen werden mit bestimmten Rollen und Funktionen betraut, damit sie zur Mission des Unternehmens beitragen. Wesentlich geht es hier um die Übernahme der eigenen Verantwortung, ohne Teile davon auf andere abzuwälzen und ohne Teile von Verantwortung anderer zu übernehmen. Ferner geht es um den Umgang mit dem Phänomen, zugleich einen Unterschied in verschiedenen Rollen und eine Gleichheit unter Individuen zu realisieren, ohne diese zu vermischen oder zu verwechseln.

Handeln reflektieren

 

Für gute Führung ist es unverzichtbar, das eigene Handeln immer wieder zu hinterfragen und auf Stimmigkeit hin zu überprüfen. Nur mit regelmäßiger Reflexion kann erreicht werden, dass die Bewusstheit von Handlungen nicht in unbewusste Routinen abgleitet. Das wäre das Ende guter Führung. Von daher stellen gute Führungskräfte ihre Handlungen immer wieder auf den Prüfstand und nutzen die hier beschriebenen fünf zentralen Handlungsaspekte für sichere Führung.

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So funktioniert teamfixx®: Schritt für Schritt Anleitung

Drei Grundannahmen

 

Sie wollen in Ihrer Rolle als Führungskraft teamfixx® anwenden?

Das wir Ihnen gut gelingen, wenn Sie die folgenden drei Grundannahmen teilen können.

1. Es gibt so viele Wahrheiten wie Menschen, und jeder hat recht.

Die größte Hürde bei der Wahrheitsfindung ist die Suche nach ihr. Der Versuch, die »wahre Wahrheit« zu finden, löst nur höchst selten Probleme. Die Lösungsfindung wird wesentlich leichter und entspannter, wenn viele Wahrheiten nebeneinander existieren dürfen.

2. Bei emotionalem Druck ist normales Verhalten nicht normal

Wenn sich jemand engagiert, und mit Herzblut bei der Sache ist, können die Emotionen schon mal hochkochen. Auch verbale Entgleisungen sind dabei möglich. Solche Worte haben auf der Goldwaage nichts verloren. Sie sind Ausdruck einer großen Not.

3. Frustration ist keine Erlaubnis für Verweigerung oder Minderleistung

Jeder Mensch hat ein Recht auf seine Gefühle wie Freude, Ärger, Sorgen, Trauer, Lust oder Frust. Und gleichzeitig muss jeder, der für seine Leistung Lohn erhält, auch die entlohnte Leistung erbringen.

Dabei ist es von untergeordneter Bedeutung, mit welche Gefühlen die Leistung erbracht wird.

 

Drei Rahmenbedingungen

 

Auch müssen die folgenden drei Rahmenbedingungen gegeben sein:

1. Die Führungskraft sorgt vor Beginn für Klarheit über Anlass und Ziele

Sorgen Sie dafür, dass Grenze und Spielfeld klar sind und Ihre Mitarbeiter wissen, warum sie da sind.

2. Zeitdruck erleichtert die Konzentration auf das Wesentliche

So stellen Sie "Nebenkriegsschauplätze" auf ein Abstellgleis.

3. Grundvertrauen zwischen Team und Führungskraft ist unverzichtbar

Fehlendes Vertrauen blockiert die erforderliche Offenheit.

 

Drei Fähigkeiten

 

Bei der Moderation können sich die Gemüter erhitzen. Um mit dieser Emotionalität gut umgehen zu können, brauchen Sie drei Fähigkeiten:

1. Unterlassen Sie jede Bewertung

2. Lassen Sie Widersprüchliches zu

3. Bleiben Sie entspannt und geben Sie damit ein Vorbild

 

Kurz: Fragen Sie niemals nach dem WARUM!
Nur Verständnisfragen klären, kein Einverständnis herstellen.
Die Akzeptanz von Unverständlichem reicht völlig aus.

Handlungsanweisung für teamfixx®

 

teamfixx® vereint zahlreiche nützliche Aspekte aus unterschiedlichen Beratungsdisziplinen der Konfliktbearbeitung (wie Mediation, Klärungshilfe und Konfliktmoderation)  und vor allem Führung.
Hier ein Überblick:

 

  Handlungsanweisung Wirkungsweise
1

Keine Diskussion,
nur »verstanden«
nicht »einverstanden«

Niemand muss um seine Wahrheit kämpfen,
jeder wird gehört

2

Emotionalität und Befindlichkeiten zulassen
»entdramatisieren«

»Druckentlastung«, der Frust muss raus, unverzichtbare Vorbereitung für Ergebnisorientierung

3

Der Frust wird benannt mit »Ross und Reiter«

Sorgt für Klarheit, gibt Raum zum Jammern und Klagen

4

Die moderierende Führungskraft unterlässt
jede Bewertung

Endlosschleifen den Treibstoff entziehen

5

Alle Mosaiksteine der Realität sichtbar machen

Perspektivwechsel vom Problem zur Lösung

6

Handlungsangebote und Handlungswünsche klar benennen

Stärkt Kooperationsbereitschaft

7

Zeitdruck: Konzentration auf das Wesentliche

Nebenkriegsschauplätze werden »ausgehebelt«

8

Zwangs-Hinführung zu
konkreten Handlungen

Sichert die Veränderung der Situation

9

Jede/r liefert ihren/seinen Beitrag

Stärkung von
Eigenverantwortung

10

Klarheit von Grenze und Spielfeld

Stärkung der Führungsrolle

 

Alles das ist keine Zauberei und erlernbar - sofern man es will.

Probieren Sie es aus. Nachfolgend finden Sie den Ablauf mit den einzelnen Arbeitsschritten.

Wer eine Mediationsausbildung absolviert hat, wird die in der Ausbildung erworbenen Fähigkeiten als sehr hilfreich erleben.

 

Und wenn Ihnen die Situation "zu heiß" sein sollte, können Sie uns anfordern. Gerne führen wir Ihr Team in die Arbeitsfähigkeit.

Sorgen Sie für Zielklarheit

 

Ihre Arbeit beginnt weit vor der Moderation. Überlegen Sie sich genau, was erreicht werden soll (siehe Zielklärung). Bringen Sie es auf den Punkt und schreiben Sie es auf Haftnotizzettel. Suchen Sie nach konkreten Beispielen zu jedem Punkt, damit Sie Ihren MitarbeiterInnen anhand von Erlebnissen aus dem Alltag verdeutlichen können, worauf es Ihnen ankommt. Informieren Sie Ihre MitarbeiterInnen bereits einige Tage vor der Moderation über Ihre Ziele.

 

Arbeitsmittel

 

Als Arbeitsmaterial dienen Filzschreiber mit Rundspitze und blassgelbe Haftnotizblöcke ( 7,6 cm x 12,7 cm). Sie haben gegenüber den herkömmlichen Moderationskarten einige Vorteile:

  • Sie sind kleiner und zwingen zur Fokussierung auf das wirklich Wichtige
  • Es sind keine Nadeln erforderlich, deren Handhabung besonders bei Aufgeregtheit schwierig werden kann
  • Sie lassen sich auf Flipchartpapier befestigen und es sind keine Pinnwände erforderlich
  • Sie sind aus dem Alltag bekannt
  • Sie sind deutlich kostengünstiger

Die Teilnehmer notieren zu jedem Arbeitsschritt ihre Gedanken auf Notizzettel und stellen sie nacheinander vor.

Hinweis zur Teilnehmerzahl

 

Die übliche Teilnehmerzahl für teamfixx® sind zwei bis 12 Persoenen. Es kann aber auch mit Großgruppen durchgeführt werden Dafür wird die Methodik angepasst und wechselt zwischen  Kleingruppen und Plenum mit Fish-Bowl.

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Ablaufplan

Die Tabelle zeigt die neun Schritte von teamfixx®. Sie werden Schritt für Schritt abgearbeitet.

 

Der Clou: Das Team findet zu wirksamen Lösungen, obwohl (oder gerade weil) auf eine explizite Ursachenanalyse verzichtet wird.

 

Das spart die viele Zeit, die bei einer Ursachenanalyse in Endlosschleifen der Suche nach dem Schuldigen wirkungslos verpufft.

 

Die Abarbeitung der neun Schritte ist dann einfach, wenn die Anwendung der Handlungsanweisung konsequent befolgt wird - insbeondere das Unterlassen jeglicher Bewertung durch die moderierende Führungskraft.

 

Und wenn es emotional wird, ist das ein positives Zeichen für ein ausgeprägtes Engagement und das darf nicht unterdrückt werden.

Aussagen wie »Jetzt wollen wir mal sachlich bleiben« blockieren die Entwicklung der unverzichtbaren Kooperationsbereitschaft und sind unbedingt zu unterlassen.

 

Deshalb ist auch Ihre Sicherheit im Umgang mit Ihrer Führungsrolle ein sehr wirksamer Erfolgsgarant.

 

In jedem Fall sollten Sie sich sicher sein, dass Ihre eigene Emotionalität Sie nicht in Ihrer Rollen einschränkt. Sie brauchen ein gutes Stück Souveränität für die Umsetzung. Sollten Sie davon mehr wollen, zeigen wir Ihnen, wie Sie das erreichen.

 

Der Erfolg von teamfixx®steht auf zwei Beinen: Ein gutes Werkzeug kombiniert mit einer stimmigen (Geistes-)Haltung.

A. Situation erfassen
Schritt Ziel Auftrag an die Gruppe
1. Anlass & Ziel

Grenze & Spielfeld klar, Sicherheit vermitteln, das Sich-Einlassen fördern

Vorstellung der Ziele:
Darum sind wir hier zusammen - das soll erreicht werden.

2. Belastungen

Klarheit über Belastungen, Mut zur Offenheit fördern

Notieren Sie das, was Sie stört oder ärgert auf Notizzettel. Konzentrieren Sie sich dabei auf Ihre drei wichtigsten Punkte.

3. Wünsche

Klarheit über die Wünsche herstellen, Mut zur Benennung der Wünsche fördern

Angenommen, wir würden heute einen guten Weg finden. Wie sieht unsere Situation in der Zukunft aus?

4. Hürden

auch die bisher noch nicht genannten Belastungen sind offen benannt

Notieren Sie die Hürden auf dem Weg in unsere wünschenswerte Zukunft: »Es klappt nicht, weil…«

Jede individuelle Sichtweise ist ein Mosaikstein im Gesamtbild und gleich wichtig. Nur ein »Verstanden« ist erforderlich. Keine Diskussion. Nebulöse Aussagen klären (Ross und Reiter benennen). Widersprüche nebeneinander stehen lassen, nicht klären, nur sichtbar machen!

B. Lösungen entwickeln
Schritt Ziel Auftrag an die Gruppe

5. Gegen-maßnahmen

Erste konkrete Ideen zur Veränderung sind benannt

Nun kennen wir Belastungen, Wünsche und Hürden. Notieren Sie Möglichkeiten, wie wir unsere Zukunft trotzdem sichern

6. Mein Angebot

Erste konkrete Handlungen benennen, die zur Lösung beitragen können.

Aus guter Absicht Realität werden lassen. Notieren Sie: »Mein Beitrag zum Erfolg«

7. Mein Wunsch an andere

Unmissverständliche Benennung & Adressierung von Wünschen

Hilfreiche Beiträge anderer. Notieren Sie: »Was ich mir von Dir/Ihnen wünsche«

Optionen-
Check (6+7)

Unvereinbares / Unerfüllbares
markieren – keine Diskussion!

Welche Angebote sind unvereinbar? Welche Wünsche sind unerfüllbar?

8. Handlungs-
Plan

Es gibt einen Plan, der den im ersten Schritt dargestellten Zielen dient.

Wir erstellen unseren Handlungsplan
Nicht markierte Angebote und Wünsche werden übernommen

Hinführungen: von der Problemsicht (1-4) zur Lösungssicht (5-8), zur Verantwortungs-übernahme (6+7) und zu konkreten Handlungen, mit der eine neue Realität geschaffen wird.

9. Abschluss

Befindlichkeiten Raum geben und Lernchancen für das nächste Mal ermitteln

Meine Zufriedenheit mit Verlauf und Ergebnis. Mein Wunsch für die Zukunft.

Umsetzung im Alltag: Jetzt erst fängt die Arbeit richtig an – das Geplante muss sich bewähren, aus guten Absichten müssen nun erst einmal gute Handlungen werden.

Druckvorlage Flip-Charts für Präsenzmeetings:

Die original teamfixx®-Flipcharts können nur zertifizierte teamfixx®-AnwenderInnen erwerben. Hier die Flipcharts ohne Logo:

 

DownloadFlipcharts für Präsenz-Setting

PowerPointvorlage für Onlinemeetings:

Dient der Erstellung von .pdf-Dateien, die in Conceptboard, Mural, Miro usw. hochgeldaden werden können.

 

DownloadPowerPoint Datei für Online-Setting

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Zielklärung von Subjektivem

Die Arbeit mit Zielen ist meist recht einfach. Mithilfe von Zahlen, Daten und Fakten wird die Zieldefinition und Zielerreichung objektiv überprüfbar.

Damit ist den formalen Aspekten gedient. Doch das ist nur die halbe Miete, denn der Erfolg eines Unternehmens ruht auf zwei Säulen: einer Formalen und einer Sozialen. Das Formale ist weitgehend objektiv fassbar. Doch wie verhält es sich mit der sozialen Säule, dem subjektivem Erleben der Menschen? Wie können Aspekte wie Wertschätzung, Arbeitsklima, konstruktives Miteinander, Fairness, Gerechtigkeit u.s.w. als Ziel erfasst werden?

 

Da es hier keine Objektivität gibt, kann nur mit der Subjektivität gearbeitet werden. Während das objektiv Formale mit absoluten Werten beschrieben werden kann, lässt sich das subjektiv Soziale mit einer relativen Unterschiedsbildung darstellen. Es geht also nicht um absolut gut/schelcht, sondern um relativ besser/schlechter.

 

Für die Praxis heist das: Benennen und beschreiben Sie die Unterschiede zwischen dem, was Sie erleben, und dem, was Sie wollen.

Geben Sie der zu überwindenden Differenz einen Namen, z.B. »Miteinander reden«. Beschreiben Sie dazu ganz konkrete Situationen aus dem Alltag, damit für die Teilnehmenden Ihr Erleben und Ihre Motivation verständlich und nachvollziehbar wird:

»Ich stelle fest, dass jeder für sich alleine arbeitet und dass die Kontakte unter euch auf das Nötigste reduziert sind. Das merke ich besonders an den Fragen, die ihr mir stellt, obwohl einer der Kollegen sie noch besser als ich beantworten könnte. Darüber ärgere ich mich, weil es so umständlich ist und unnötig Zeit und Geld kostet.«

 

Damit ist der zu verändernde IST-Zustand beschrieben. Nun wird der Unterschied gebildet, indem der Zukünftige SOLL-Zustand beschrieben wird:

»Ich will, dass diese Verschwendung aufhört. Ich will von euch nur noch die Fragen hören, die ihr nicht miteinander beantworten könnt.«

 

IST und SOLL werden mithilfe von konkreten Situationen aus dem Alltag beschrieben.

Wichtig ist, dass sich die Teilnehmenden an diese Situationen erinnern können. Ohne die Erinnerung bleibt der Unterschied unklar und eine Veränderung unwahrscheinlich.

In der Zielematrix von teamfixx® wir mithilfe der Beispiele der Unterschied zwischen IST und SOLL fassbar. Nach ein paar Wochen erfolgt die Erfolgsfeststellung, bei dem Sie Ihr Erleben des neuen ISTs darstellen. 

 

Rot: Wie ist es jetzt?

Grün: Wie soll es später sein?

Gelb: Das neue IST

 

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Fragebogen zur formal-sozialen Balance

Dieser Fragebogen liefert eine erste Orientierung über die subjektiv erlebte Ausprägung der formal-sozialen Balance als Reflexionshilfe.

 

Klicken Sie die für Sie passenden Antwortmöglichkeiten an und Sie erhalten sofort das Auswertungsergebnis. Überprüfen Sie es mit Ihrem Erleben.

 

xlsxsokrateam_fragebogen_formal_sozial.xlsx

Lassen Sie den Fragebogen auch von KollegInnen / Mitarbeitenden ausfüllen und tauschen Sie sich über die Ergebnisse aus.

 

ACHTUNG: Dabei geht es nicht um RICHTIG oder FALSCH, sondern um Mitteilen von individuellen Erleben, und das immer subjektiv und niemals falsch.

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Excel-Datei für Zeitplan

Die teamfixx®-Umsetzungshilfe enthält Tipps für die Umsetzung und eine Kalkulation des Zeitbedarfs.

Für Präsenz-Settings kann der Zeitplan auf zwei DIN A4-Blätter ausgedruckt werden. Diese Ausdrucke werden auf dem Plan  befestigt (siehe rote Rahmen).

 

Die Excel-Datei benötigt für die Berechnung des Zeitplans zwei wichtige Eingaben:

  • Uhrzeit des Beginns
  • Anzahl der Teilnehmenden

 

Zusätzlich kann der Zeitbedarf jedes einzelnen Schrittes individuell angepasst werden.

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Wordvorlage für das Bedrucken von Haftnotizzettel

Die Klarheit von teamfixx® zeigt sich auch in den gedruckten Flipcharts und auch mit den Haftnotizzettel.

Sie kommen bei Schritt 1 als auch bei Schritt 6 und 7 zum Einsatz. 

 

Hier zeigen wir eine kurze Beschreibung:

  1. Zuerst werden die Texte in die Word-Vorlage geschrieben.
     
  2. Die Seiten werden der Reihe nach durchnummeriert und in das Druckerfach eingelegt.
     
  3. Dann erfolgt der erste Druck.
     
  4. Die Markierung zeigt, wo die Haftnotizen fixiert werden
     
  5. Die Blätter werden gemäß ihrer Nummerierung wider in das Druckerfach gelegt
     
  6. Mit dem zweiten Druck sind die Haftnotizen bedruckt

 

Laserdrucker sind wegen der Temperaturentwicklung nicht so gut geeignet. Mit Tintenstahldruckern erzielen Sie bessere Ergebnisse.

 

doxcteamfixx_haftnotiz_127_76.docx